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Information
Diese Webseite zeigt sassanidische Siegelsteine aus einer österreichischen Privatsammlung. -
Formen
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Materialien
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Bildprogramm
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Chronologie
Die Chronologie der sassanidischen Siegelsteine ist nur sehr lückenhaft bekannt. Die wenigsten stammen aus wissenschaftlichen Grabungen, die allermeisten sind über den Kunsthandel in die Sammlungen gekommen.
Sammlungen
Bis heute ist eine große Zahl, R. Göbl schätzt sie auf mehrere Zehntausend, sassanidischer Siegel erhalten, sowohl in Museen als auch in privaten Sammlungen. Zahlreiche Sammlungen sind publiziert, einige der wichtigsten davon:
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Staatliche Museen, Berlin
(ca. 700 Stück) [Horn, Steindorff, 1891) -
Eremitage, St. Petersburg
(ca. 800 Stück) [Borissov, Lukonin, 1963] -
Britisches Museum, London
(ca. 800 Stück) [Bivar 1969] -
Bibliothèque Nationale und Musée du Louvre, Paris
(zusammen ca. 1.000 Stück) [Gyselen 1993] -
Rijksmuseum van Oudheden und Koninklijk Peningkabinet, Leiden
(mehr als 1.200 Stück) [Gyselen 1997]
Die Sammlung "Sigilla", aus der die hier gezeigten Stücke stammen, kann sich nicht mit den großen Sammlungen messen. Die Publikation im Internet bietet aber die Möglichkeit, von allen Stücken qualitätsvolle Farbfotos zu zeigen. Diese vermitteln einen besseren Eindruck von der Schönheit dieser Steine als es gedruckte Publikationen mit ihren, aus Kostengründen, schwarz-weiß gehaltenen Abbildungen vermögen.
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Staatliche Museen, Berlin